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Let there be hair: Tipps gegen Haarausfall bei Männern

Kennst Du das – man fährt sich durch die Haare und spürt, dass die Frisur sich nicht mehr so anfühlt, wie früher? Haarausfall ist für keinen Mann ein angenehmes Thema, vor allem für junge Männer. Wir klären auf, wie Haarausfall entsteht und wie Du ihn verlangsamen oder auch stoppen kannst. Und an euch Männer mit vollem Haar: Ihr bekommt von uns Tipps, wie es so voll bleibt!

gegen haarausfall männer
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Ein paar Haare in Deiner Dusche oder auf Deinem Kopfkissen sind kein Problem: Rund 70-100 Haare verlierst Du am Tag – völlig normal. Verliert man mehr, spricht man meist von Haarausfall. Geht es jetzt Richtung Glatze? Schon klar, mit Anfang 20 will sich kein Mann damit beschäftigen, doch Du bist in guter Gesellschaft.

 

Dein Haar bleibt voll in 4, 3, 2, 1 …

 

Alarmstufe rot: Haarausfall! … Wenn Du Dich gerade genau so fühlst, Kopf hoch! Etliche Männer empfinden in diesem Moment genau wie Du. Davon abgesehen gibt es effektive Methoden, Haarausfall zu behandeln. Was kannst Du also tun? Diese vier Schritte machen den Unterschied: 

 

Schritt 1: Identifiziere, ob Du wirklich an Haarausfall leidest

 

Schritt 2: Ergründe mögliche Ursachen

 

Schritt 3: Haarausfall stoppen

 

Schritt 4: Haarausfall vorbeugen

 

Schritt 1: Identifiziere, ob Du wirklich an Haarausfall leidest

 

Fallen Dir lichte Stellen im Haar auf oder rückt der Haaransatz weiter nach hinten? Frage Freunde oder Familie, ob ihnen etwas an deinen Haaren aufgefallen ist. Außerdem: Gibt es in Deiner Familie bereits Fälle von Haarausfall?

 

Wenn Dir der Haarausfall keine ruhige Sekunde lässt, kannst Du auch einen Termin bei der Dermatologie machen. Je nach Vorgeschichte werden dort Tests durchgeführt. Bei einem Epilationstest werden zum Beispiel an verschiedenen Stellen kleine Haarbüschel gezogen. Diese wiederum liefern einen Hinweis, ob verstärkter Haarausfall vorliegt. Du kannst auch nach einer Haarwurzelstatusanalyse fragen, die Aufschluss über das Wachstumsverhalten der Haare gibt. Die Kosten für eine solche Untersuchung werden aber in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. 

 

Schritt 2: Ergründe mögliche Ursachen

 

Du bist betroffen? Dann gilt es jetzt herauszufinden, was Deinen Haarausfall verursacht. Die häufigsten Gründe:

  1. Erblich bedingter Haarausfall
  2. Krankheitsbedingter Haarausfall
  3. Stressbedingter Haarausfall
  4. Ernährungsbedingter Haarausfall
Erblich bedingter Haarausfall

 

Vererbung ist der häufigste Grund für den männlichen Haarausfall. Bei etwa 80 Prozent aller Männer ist der Haarausfall genetisch vorprogrammiert – bei manchen stärker und bei manchen schwächer ausgeprägt.

 

Schuld daran ist Testosteron oder genauer gesagt ein Stoffwechselprodukt davon. Das verkürzt nämlich die Wachstumsphase der Haare und sorgt dafür, dass sie früher ausfallen. Manche Haarwurzeln reagieren darauf empfindlich, sodass sie verkümmern und keine neuen Haare nachwachsen.

 

Krankheitsbedingter Haarausfall

 

Krankheiten sind der zweithäufigste Grund für Haarausfall beim Mann. Meist kommt dieser in der Form von kreisrundem Haarausfall vor: Dabei werden mehrere scharf abgegrenzte, meist kreisrunde Stellen kahl. Der Auslöser ist nicht vollständig geklärt. Man vermutet, dass das Immunsystem sich gegen die eigenen Haare richtet. Auch psychische Erkrankungen können Auslöser ein. 

 

Von diffusem Haarausfall spricht man, wenn die gesamte Kopfpartie gleichmäßig vom Haarausfall betroffen ist. Schwere Infektionen, aber auch Stoffwechselstörungen können diese Form von Haarausfall auslösen. Side-Fact: Auch einige Corona-Erkrankte berichteten von verstärktem Haarausfall. 

Sogar bestimmte Medikamente können zu Haarausfall führen, besonders die Zytostatika, die bei Chemotherapien eingesetzt werden. Auch Blutdrucksenker, Fettsenker oder Medikamente gegen Epilepsie und Rheuma können Gründe für Haarausfall sein. 

 

Des Weiteren gibt es auch Erkrankungen der Kopfhaut, die zu Haarausfall führen. Bei intensivem Juckreiz, Rötung und Schuppen ist wahrscheinlich von einer Schuppenflechte auszugehen, die die Nachbildung der Haare stört.

 

Stressbedingter Haarausfall

 

Stress ist Gift für Deine Haare, denn wenn er dich langfristig begleitet, kann er Haarausfall verursachen. Eine Studie aus Korea hat gezeigt, dass Männer, die mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten, ein signifikant höheres Risiko haben, ihre Haare zu verlieren.* Erkennst Du Dich hier wieder? Dann empfehlen wir dir JETZT ein langes Nickerchen, eine beruhigende Meditation oder ein entspannendes Bad. Wir verordnen Dir eine Dosis Me-Time!

 

Ernährungsbedingter Haarausfall

 

Bei ernährungsbedingtem Haarausfall ist meist der gesamte Kopf gleichmäßig betroffen. Hier fehlt es der Haarwurzel an wichtigen Nährstoffen wie Spurenelementen, Eiweißen, Fetten und Vitaminen. Insbesondere Biotin und B-Vitamine, Aminosäuren wie z. B. Cystin und Mineralstoffe wie Eisen und Zink müssen über die Blutbahn zur Haarwurzel gelangen, damit sie ihren Job machen kann. Du kannst Dich nicht von Fast Food trennen? Gute Ernährung kann auch sexy sein … und sexy machen. Instagram aufmachen!  #Healthyfood

 

Schritt 3: Haarausfall stoppen  

 

Erblichen Haarausfall stoppen

 

Hier hast Du mehrere Optionen: Die erste willst Du bestimmt nicht hören, aber Du könntest es akzeptieren. Viele Männer vermissen ihre Haare gar nicht und würden sich jederzeit wieder für das Abrasieren entscheiden (einige Menschen finden das sogar attraktiver). Option zwei: Du kannst Dein Haar mit entsprechenden Produkten behandeln. Option drei: Eine medikamentöse Behandlung, die aber unter ärztlicher Aufsicht geschieht und Risiken birgt.

 

Wir rollen das Feld von hinten auf: Option drei ist der Wirkstoff Finasterid. Die Wirksamkeit des Medikaments bei erblich bedingtem Haarausfall wurde in klinischen Studien nachgewiesen. Du musst es allerdings täglich oral einnehmen und mit möglichen Nebenwirkungen rechnen: Libidoverlust, Impotenz und Depressionen. Es kann sogar zu Nebenwirkungen kommen, die selbst Jahre nach Absetzen des Medikaments noch auftreten. Da der Wirkstoff sowieso verschreibungspflichtig ist, besprichst Du das am besten mit Deinem Arzt.

 

Deutlich sanfter ist Option zwei: Shampoo oder Tonic, das die Haarfollikel schützt und stärkt. In unseren Anti-Haarausfall Produkten von M:ID steckt genau diese Wirkung! Eine klinische Studie hat nachgewiesen, dass die Formel, die wir dazu nutzen, bei 71 Prozent der Männer nach sechs Wochen für eine deutlich höhere Haardichte sorgt und die Struktur deutlich verbessert.

 

Die Formel in Deinem M:ID Produkt funktioniert so gut, weil sich darin Stoffe wie zum Beispiel Carnitin Tartrat befinden, die effektiv die Wachstumsphase Deiner Haare verlängern. Ein weiteres Mitglied unserer SWAT-Einheit für Haarwuchs: Taurin. Das kommt ebenfalls in Deinem Körper vor und stärkt den Energieumsatz in der Haarwurzel, was das Haarwachstum beschleunigt. Last but not least: Der pflanzliche Stoff Echinacea, der die Haarwurzeln dazu anregt, mehr Wachstumshormone zu produzieren.

 

Krankheitsbedingten Haarausfall stoppen

 

Kläre ärztlich ab, was genau den Haarausfall verursacht und bespreche mögliche Behandlungswege. Leider ist es beim kreisrunden Haarausfall manchmal schwierig, das Problem beim Schopf zu packen – nicht nur wortwörtlich, denn die Ursache ist manchmal schwer zu finden. Ein kleiner Trost: Wenn Du Lebensstil und Haarpflege optimierst, förderst du Deinen Haarwachstum bereits ein Stück und bekommst insgesamt mehr Energie für die Lösung der tatsächlichen Problematik. Und wenn die Krankheit geschlagen ist, kommt auch Deine Haarpracht wieder!

 

Stress als Auslöser für Haarausfall meiden

 

Stressbedingter Haarausfall wird oft erst Monate nach Beginn der Stressphase bemerkt. Trauerfälle, Trennungen und hohe Arbeitsbelastung können die Auslöser sein … Und wenn Dir erstmal Haare ausfallen, kann das zu einem weiteren Stressfaktor werden. Aber wie durchbricht man den Kreislauf? „Ich möchte kündigen, wegen meiner Frisur“, kommt Dir vielleicht nicht so leicht über die Lippen. Was aber immer geht: Erholungsphasen, Sport, Meditation oder eine Therapie. Und jetzt ab ins Bett, junger Mann – ohne Arbeitslaptop!

 

Ernährungsbedingten Haarausfall stoppen


Wenn dein Haarausfall durch deine Ernährung ausgelöst wird, ist jetzt die beste Zeit dem Junk Food Hausverbot zu erteilen. Versuchs stattdessen Mal mit einer ausgewogenen Ernährung mit ausreichend Spurenelementen, Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten. Du kannst hier alles mögliche nach Deinem Geschmack zaubern, versprochen. Besonders wichtig sind Vitamin D, Vitamin B12, Eisen, Zink, Selen und Biotin. Superfood für die Haare sind zum Beispiel Nüsse. (Lust auf mehr Tipps zur perfekten Hair-Nährung? Bald!) Am besten sprichst Du auch mit einem/r Arzt/Ärztin und nutze, wenn empfohlen, zeitweise Ergänzungsmittel.

 

Schritt 4: Haarausfall vorbeugen

 

Am Familientisch besorgt Dich die Haardichte des ein oder anderen männlichen Verwandten? Beuge Deinem Haarausfall vor! Es ist deutlich effektiver, dem Haarausfall erst gar keine Angriffsfläche zu bieten. Als Abschiedsgeschenk haben wir deshalb fünf Tipps für Dich:

  1. Gesunde Ernährung
    Deine Kopfhaut und Haarwurzeln brauchen ausreichend Nährstoffe. Mach dich schlau, welche Nährstoffe dir vielleicht fehlen und wie du sie zu dir nehmen kannst.
  2. Stress vermeiden
    Mann braucht Ruhephasen! Treibe Sport oder suche nach Deinem eigenen Weg, dir regelmäßig ein Glücksgefühl zu verschaffen.
  3. Haare richtig pflegen
    Eine gestörte Kopfhaut kann Haarausfall begünstigen. Verwende daher ein auf deine Haare und Kopfhaut abgestimmtes Produkt … warte mal, gibt es sowas? Probier‘ es mal M:ID uns! Netter Zufall: Regelmäßige Kopfmassagen, zum Beispiel beim Einmassieren eines Tonics, fördern die Durchblutung der Kopfhaut und somit auch ihre Gesundheit.
  4. Wenig Alkohol trinken
    Regelmäßiges Trinken wirkt sich negativ auf die Haarwachstumsphasen aus und fördert Haarbruch. Ab und an ein Bier oder ein Glas Wein ist aber okay. Geh einfach mal, wenn es am schönsten ist, denn so bleibst auch Du am schönsten!
  5. Nicht rauchen
    Rauchen schädigt die Versorgung der Haarwurzeln mit Nährstoffen, wodurch Raucher fast doppelt so häufig an Haarverlust leiden, wie Nichtraucher. Also lieber lassen, der Rauchgeruch bleibt sonst noch in Deinem tollen Haar!

Wir hoffen, Du und Deine Haare haben sich heute wieder ein bisschen angenähert und ihr seid in Zukunft ein noch besseres Team!

Solltest Du an Haarausfall leiden oder ihm vorbeugen wollen, informiere Dich hier über unsere M:ID Anti-Haarausfall-Produkte. Wie immer freuen wir uns sehr über Dein Feedback unten in den Kommentaren.

PS: Sag doch mal Bescheid, worüber Du in Zukunft von uns lesen möchtest!

 

Dein M:ID Team

* Die Quellen, auf die wir uns hier im Artikel beziehen: 

  • Expert Reviews in Molecular Medicine: Ellis et al., 2002
  • Studie zur Beziehung von hoher Arbeitsbelastung und Haarausfall

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