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Fünf haarige Fakten: So sprießt Männerhaar 

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Was passiert auf dem männlichen Durchschnittskopf? Wir geben dir mit fünf Fakten Anhaltspunkte, was auf deinem und anderen männlichen Schöpfen so los ist. 

 

Die Haare auf dem Kopf verraten so einiges: Zum einen geben sie Aufschluss darüber, wie viel Zeit der Träger wohl in deren Pflege investiert, zum anderen sind sie Ausdruck des eigenen Stils. Out-of-Bed-Hair, präziser Seitenscheitel, wilde Locken oder ein kompletter Kahlschlag, sind ein erster Indikator, wie unser Gegenüber vielleicht tickt. Für unsere Wahrnehmung liegt zwischen Prinz Charming und harter Hund oft nur 20 cm Haar.

Die Krux an der Sache: Diese Wahrnehmung trügt oftmals, da wir nur begrenzt Einfluss auf das haben, was dort oben passiert. So wünschen sich manche mehr Glanz und Volumen, während andere unbedingt weniger Schuppen rieseln lassen wollen, um auch wieder dunkle Shirts tragen zu können. Manch einer muss zum Abend hin das fettig gewordene Haar unter einer Mütze verstecken und wieder andere müssen gar zum Rasierer greifen, wenn der Haarausfall doch endgültig um sich greift.
 
Aber nicht mit allen Haar-Gegebenheiten muss man sich arrangieren, denn oft ist es auch eine Frage der richtigen Pflege, um vermeintliche Probleme in den Griff zu bekommen. Bei M:ID geht es darum, Männern individuelle und passgenaue Haarpflege zu bieten, die ihnen dabei hilft, das Beste aus ihren Haaren herauszuholen. Dir sind Haare wichtig? Oder du informierst dich einfach nur gerne zu den unterschiedlichsten Männerthemen im Internet? Dann herzlich willkommen bei M:ID!

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Damit du besser verstehst, was bei dir da oben so alles passiert, haben wir fünf Fakten rund ums Männerhaar zusammengetragen. Denn nur wenn man weiß, woran man ist, kann man nach Lösungen suchen, die den eigenen haarigen Style bestmöglich unterstützen.

1. Wie viele Haare hat ein Mann im Durchschnitt?
Insgesamt hat ein europäischer Mann durchschnittlich zwischen 100.000 bis 120.000 Haare auf dem Kopf. Die Anzahl an Haaren hängt aber auch von der natürlichen Haarfarbe ab. So haben Männer mit blondem Haar für gewöhnlich deutlich mehr Haare als rothaarige Männer.

Gerade beim Mann wachsen die Haare aber nicht nur auf dem Kopf, sondern auch im Gesicht. Der Bart besteht aus rund 15.000 Barthaaren. 900 Haare sprießen über der Oberlippe, 9.200 am Hals und Kinn und die Wangen bieten Platz für weitere 4.900 Barthaare.

Auch in der Augenpartie ist viel los: Die Augenbrauen bestehen aus etwa 600 Haaren. Und im Schnitt haben Männer ca. 420 Wimpern.

2. Wie oft gehen Männer zum Friseur?
Gerade bei kurzen Haaren ist es auffällig, wenn der letzte Friseurbesuch ein paar Wochen oder gar Monate zurückliegt. Und trotzdem scheinen Männer den Friseurbesuch oftmals aufzuschieben. 2018 verkündete die Fachmesse Top Hair, dass Männer genau 8,1 Mal im Jahr zum Friseur gehen – also etwa alle 1,5 Monate. 36 Prozent der Männer meidet professionelle Haarschnitte aber gänzlich und geht seltener als einmal im Jahr.
 
Frauen und Männer liegen hier übrigens gleichauf. Ca. 7,7mal im Jahr gehen Frauen zum Friseur. Allerdings geben sie dann auch deutlich mehr Geld aus, als Männer es tun. Männer zahlen im Schnitt und für den Schnitt gut 17 Euro (zum Vergleich: Frauen 40 Euro).

Und falls du dich schon einmal gefragt hast, wie viele Friseure es in Deutschland gibt: Es sind rund 144.000. Auf die Bevölkerung gerechnet, kommen auf einen Laden dann etwa 576 Menschen.

3. Wann beginnt der Bartwuchs?
Bartwuchs setzt mit der Pubertät ein und wird zumeist zwischen 14 bis 18 Jahren richtig sichtbar. Während manche Männer die tägliche Rasur als lästige Prozedur empfinden, leiden andere Männer darunter, dass der Bartwuchs erst sehr spät oder auch gar nicht einsetzt. Der Bart wird oftmals immer noch als ein Symbol für Männlichkeit gesehen, und entsprechend hoch ist der Leidensdruck, wenn der Bart nicht kommt. Wichtig ist zu wissen, dass der fehlende Bartwuchs nicht auf einen niedrigen Testosteronspiegel hindeutet. Vielmehr wandelt der Körper Testosteron nicht zu Dihydrotestosteron um – ein Zwischenprodukt des Sexualhormons. Fehlt es an Dihydrotestosteron, ist der Bartwuchs geschwächt oder bleibt aus. Ein kleiner Lichtblick für alle Männer mit schwachem Bartwuchs: Dihydrotestosteron ist einer der Hauptgründe, weshalb Männern die Haare ausfallen.

4. Wie viele Männer werden kahl?
Rund 80 Prozent* aller Männer sind bis zu ihrem 80. Lebensjahr von Haarausfall betroffen. Leider gehen die Probleme aber nicht erst mit 80 los. Bei den meisten Männern setzt Haarausfall deutlich eher ein. 30 Prozent aller 30-Jährigen hat bereits lichtes Haar oder gar eine Halbglatze. Bei den 50-Jährigen ist es sogar jeder zweite Mann. Kennst du auch die Momente, in denen du Haare aus dem Abfluss fischst, um dann fragend in den Spiegel zu schauen, ob dir eine Glatze stehen würde? Du bist nicht alleine! Millionen Männer teilen sich das gleiche Schicksal. 

* Expert Reviews in Molecular Medicine: Ellis et al., 2002



Bonus-Fakt: Wie viele Haare verliert ein Mann am Tag?

Nur weil man seine Haare auf dem Kopfkissen, im Kamm oder in der Dusche entdeckt, sollte man nicht gleich in Panik verfallen. Bis zu 100 Haare verliert der durchschnittliche Mann am Tag. Auch ist Haarausfall nicht gleich permanent und unaufhaltbar. Im Gegenteil, inzwischen lässt sich Haarausfall gut behandeln – egal ob dieser genetisch, stress- oder ernährungsbedingt ist. 

Du willst mehr zum Thema Haarausfall erfahren? Hier kannst du nachlesen, welche verschiedenen Arten von Haarausfall es gibt. Wie kann ich als Mann Haarausfall stoppen?

5. Wie viele Männer haben Schuppen?
Jeder Mensch hat Schuppen, ganz unabhängig vom Geschlecht. Das liegt daran, dass sich unsere Haut alle vier Woche erneuert. Um der neuen Haut Platz zu machen, muss die alte weichen und fällt in winzigen Schuppen herab. Diese sind aber meist nicht sichtbar. Problematisch wird es erst, wenn die Schuppen größer und somit sichtbar werden. Dann spricht man meist von trockenen oder fettigen Schuppen. Circa 30 Prozent aller Männer haben solche Schuppen. Gerade Männer leiden häufig an fettigen Schuppen. Dies liegt daran, dass Männer zu einer fettigeren Kopfhaut neigen, da die Drüsen deutlich mehr Talg absondern, als dies bei Frauen der Fall ist. Ein bestimmter Hefepilz, der auf der normalen Hautflora vorkommt, kann sich auf fettiger Kopfhaut besonders schnell vermehren. Der sogenannte Malassezia furfur sorgt dafür, dass die Kopfhaut stärker schuppt. Auch wenn Schuppen etwas ganz Natürliches sind, werden sie oft mit mangelnder Körperpflege assoziiert. Zum Glück kann man dem Pilz mit der richtigen Pflege leicht zu Leibe rücken.

Wie geht’s weiter?
Wir werden hier in regelmäßigen Abständen Artikel rund ums Thema Haare (Pflege, Problemlösungen und Styling) veröffentlichen. Dich interessieren bestimmte Themen, du hast Fragen oder Anregungen? Immer her damit. Wir freuen uns, von dir zu hören, ob unten in den Kommentaren, auf Instagram oder Facebook.

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